Conflictfood sucht auf Reisen in Konfliktregionen nach landesspezifischen Agrarprodukte, um kulinarische Schätze zu heben und einen Ausweg aus Krieg, Krisen und Armut zu schaffen. Sie setzten an den Wurzeln von Fluchtursachen an. Über direkten und fairen Handel erhalten Menschen vor Ort neue Perspektiven. Das stärkt lokale Strukturen. Conflictfood kauft Gewürze, Öle und Trockenfrüchte direkt von den Kleinbauern ab. In Berlin arbeiten sie mit einer Förderwerkstatt zusammen. Schön verpackt und versandfertig erhalten Käufer zudem in Verbindung mit ihrem Produkt eine Zeitung mit Informationen zu Land und Menschen. Ein Teil der Erlöse wird gespendet.