„Gestalter*innen sollten ihre Fähigkeiten der Visualisierung und Kommunikation nutzen, um strategisch in Prozesse einzugreifen und diese so einer breiten Masse zugänglich zu machen.“
Seine Entwürfe bewegen sich oftmals an der Schnittstelle zwischen generativen und klassischen Herstellungsverfahren. Diese Ambivalenz von Fortschritt und Tradition motiviert dem jungen Gestalter, Lösungen zu finden, die zum einen den unaufhaltsamen Einzug technischer Verfahren rechtfertigen und sinnvoll einzusetzen wissen und zum anderen das Handwerk wertschätzen und bewahren.