Nachdem Marisa Fuentes Prado als Kind in den 80er Jahren die Kleiderproduktion ihrer Großmutter in Lima, Peru miterlebte, arbeitete sie mit Künstlern zusammen, fotografierte, malte und hatte immer stärker den Wunsch selbst Kleidung zu designen. Den Spitznamen Maqu hatte sie zu diesem Zeitpunkt schon von Familie und Freunden verliehen bekommen. Es folgten ein Modedesign-Studium, Jobs in der Modebranche und 2013 der Einstieg in das Team ihres Lieblingsdesigners Henrik Vibskov in Kopenhagen.
In Berlin entstehen seit 2016 die ersten Kollektion von Maqu.